Menschenkenntnis ist der Weg um unsere Zukunft bewusst zu gestalten

Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zum eigenen Ich

Bewusstes Sehen und Erkennen der äusseren Formen ist ein wesentliches Werkzeug zum Prägen unseres Schicksals.

Ziel dieses Internet Auftrittes:
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Einblick geben in die Technik der physiognomischen Analysenmethode.
- Aufzeigen der vielseitigen Gestaltungsmöglichkeiten mit der physiognomischen Psychologie und ihrer Ethik.
- Interesse für Persönlichkeitsstrukturen wecken die unsere Zukunft positv aufbauen können.
- Die Einmaligkeit jedes Menschen sehen lernen, die daraus wachsenden Möglichkeiten und Grenzen erkennen, akzeptieren und richtig einordnen.
- Die Einmaligkeit der eigenen Person erkennen. Damit eine optimale Lebensgestaltung erreichen und die eigene Grenzen sehen und akzeptieren.

Wer arbeitet mit Ihnen an diesen Zielen
Paul Schärer, geboren am 20. 02. 1925 in CH – Solothurn. Maschinenmechaniker, Dipl. Maschinen Ing. HTL  / Formanalytiker nach Carl Huter
Zwei Kinder, fünf Enkel.
Als naturwissenschaftlich denkender Ingenieur faszinierten mich die physiognomische Psychologie und die philosophisch-ethische Welt-Sicht vom aussergewöhnlichen, hochbegabten Carl Huter, 1861-1912. Von keiner Schulmeinung beeinflusst, hat er auch wissenschaftlich noch nicht völlig gesicherte Wissensgebiete zu einer umfassenden, genialen Sicht einer zukünftigen Gesellschaft, in der die Liebe zentral wird, verdichtet. Diese geniale Gesamtschau vertiefte meine realen Vorstellungen über das Leben und meine Ahnungen über das Sein. Sie überzeugte mich in ihrer Klarheit und begeisterte mich durch ihre universale Gedankenfülle. Die damit gemachten Lebenserfahrungen wurden durch Vorträge, Seminare, mit schriftlichen Arbeiten und in Lehr-Büchern weitergegeben, in Laufbahn- und Lebensberatungen praktisch umgesetzt.
Als Senior vergleiche ich die physiognomische Psychologie mit neuesten Forschungsresultaten über das Leben und bin immer wieder erstaunt wie tief und gültig Huter vor 100 Jahren in die Geheimnisse des Lebens eingedrungen ist.

Was ist die physiognomische Psychologie
Die Psycho-Physiognomik, physiognomische Psychologie, oder auch Formanalytik nach Carl Huter, ist ein lehr- und lernbares System zum Erkennen der durch Gene und Erziehung gestalteten äusseren Formen. Sie ist aus Geschichte, Naturwissenschaft und Theologie hervorgegangen und bringt eine neue Orientierung im Umgang mit dem Leben, inmitten eines unendlich erscheinenden Universums. Es gab vordem kein gleichwertiges, praktisch anwendbares und umfassendes System der Menschenkenntnis. Nachfolger entnehmen von Huter vielfach was ihnen passt, ohne die Quelle zu nennen, sie erreichen das Original in keinem Fall. Als Typenforscher bestätigten Professor Dr. Ernst Kretschmer Psychiater, 1888 -1994 und Professor Dr. med. W.H.Sheldon, 1899 -1977, die Konstitutionen und die Begründung der Konstitutionstypen durch Huters wissenschaftliche Keimblatttheorie. Jede umfassende physiognomische Betrachtung, kann auf sein Werk zurückgeführt werden. Ansätze zur Menschenbetrachtung aufgrund von Formsignalen gab es in alle Kulturen. Viele führende Menschen waren aus Anlage begnadete Menschenkenner, ohne dass einer von ihnen ein umfassendes, gültiges System entwickelt hätte.

Alte chinesische Weise sagten:
"Die Erscheinung ist die Manifestation des Wesens." Eine systematische Lehre über diese Erkenntnis gibt es hier nicht.
Die Chinesen erkannten aber die Schwierigkeit des Zuganges zu dieser Manifestation, denn vielfach verhüllt der Schein das wahre Gesicht der Erscheinung. Es gibt sowohl Wölfe im Schafspelz als auch verborgene Talente.

Das rationale Denken ist beim Lösen weltlicher Probleme, ökonomischer, technischer oder organisatorischer Art, von sehr grossem Wert und unabdingbar. Doch das innere Wesen der Erscheinungen kann allein mit diesem Denken nicht erschlossen werden. Die physiognomische Psychologie öffnet hier mit realer Beobachtung, einfühlendem Sehen, neutralem Beurteilen, Vergleichen und Hinterfragen, einen ungewöhnlichen neuen Einblick in die Natur.
Die Erscheinung ist mit ihr nicht nur nach Mass und Gewicht, sondern auch nach seelisch- geistigem Inhalt fassbar. Dazu braucht es ein neues Sehen. Wir müssen Formen mit den Augen des Künstlers betrachten. Das heisst, wir verbinden rationales Wissen über den Formausdruck mit dem Einfühlen in die Form. Damit werden innere Geheimnisse bei Pflanzen, Tieren und Menschen transparent. Die Signale der Formen werden zugänglich und zeigen uns Stärken, Schwächen und Grenzen. Es wird möglich, hinter das Wesen der Dinge zu blicken. Wir begreifen Hintergründe die zu einer bestimmten Handlung führen, sofern diese aufgrund der inneren Wesensart erfolgt ist.
Aus diesem Wissen ergibt sich eine Philosophie der Wirklichkeit, die auf der Evolution aufbauend zu einer neuen Weltbetrachtung wird. Huter hat viele Erfahrungen und Erkenntnisse vorweggenommen, die von natur- und geisteswissenschaftlichen Forschern im weiteren Verlauf des 20. und 21. Jahrhunderts gemacht worden sind. Es ist interessant sein Wissen mit dem Wissen der modernen Zeit zu vergleichen.

Dieses Vergleichen soll Leser und Leserinnen in verschiedenen Formen nähergebracht werden. Sollten Sie Anregungen haben, oder kritische Meinungen teilen Sie uns diese mit. Wir werden sie soweit möglich und sinnvoll in weiteren Seiten einbauen.