Liebe als schöpferische Energie.
Naturwissenschaft und neue Erkenntnisse.
Eine positive Zukunft tut sich auf.

Heute wird überall von Integration gesprochen. Es wird versucht, Menschen anderer Rassen und Weltanschauungen, die aus verschiedenen Gründen mit uns zusammenleben, mit unserer Sprache, mit naturwissenschaftlichen, gesetzlichen und religiösen Voraussetzungen und Ansichten in Deckung zu bringen. Einseitige Vorgaben über das richtige und sinnvolle Leben verhindert seit Jahrhunderten die Einsicht, dass verschiedenste Lebensformen möglich sind und gelebt werden wollen. Nur ein verbindendes, offenes, naturwissenschaftliches und spirituelles Denken könnte die heute vorhandenen großen Gegensätze ausgleichen.
Der Dialog zwischen den Konfessionen und den Naturwissenschaften bringt uns eine neue Zukunft.
Die deckungsgleiche spirituelle Botschaft.
Weltreligionsgründer erfühlten eine gewaltige versöhnende und schöpferische Kraft im Weltall und nannten sie Liebe. Sie erkannten in ihr eine göttliche Energie, die zum Leben führt. Buddha (vor ca. 2500 Jahren), Jesus (vor ca. 2000 Jahren), Mohammed (vor ca. 1400 Jahren), lehrten deckungsgleich die Liebe als zentrale Lebensmacht und ewige göttliche Wahrheit.
Feindschaften entstehen
Orte des Wirkens von Religionsgründer und die dort vorhandene Weltsicht, brachten unterschiedliche Anschauungen über das richtige Leben mit dieser von allen tief empfundenen Liebe hervor. Es entstanden Mythen, in Überlieferungen und Büchern festgehaltene weise Ratschläge. Dann entwickelten sich die Konfessionen, die organisierten Religionen der Liebe und die Weisheiten wurden interpretiert, um als Führungsinstrumente und Lebensrichtlinien der Zeit zu dienen. Das Konfessionelle ist eine menschliche Konstruktion. Es gibt dem Religiösen eine Wahrheit und ein Ziel, das es in dieser Form in der Natur nicht gibt. Die verschiedenen Konfessionen wurden mächtig, erstarrten in ihren Dogmen und bekämpften sich. Die jeweilige Doktrin wird als allein selig machend und von Gott gewollt, gelehrt. Die als Wahrheit verkündete jeweilige Ansicht wird im emotionalen Teil der Menschen durch strenge Schulung verinnerlicht, ja eingebrannt und bis zum enthusiastischen Kampfwillen für die eigene Sicht ausgebaut. Mit Meme , so Dr.Susan Blackmore, Psychologin, bringen die Konfessionen Menschen dazu, im schmutzigen Ganges zu baden, weite Reisen zu Heiligtümern zu machen, sich in bestimmte Himmelrichtungen zu verneigen, Ungläubige, oder Andersgläubige, zu hassen. Diese Rituale dienen in allen Varianten dazu die Sünden abzuwaschen oder zu vergeben. Eine Integration zwischen den vielen Dogmen, den in Selbstbespiegelung verharrenden „Wahrheiten“  ist deshalb ohne eine durch neue Erkenntnisse eingeleitete Öffnung kaum möglich. Neue Auslegungen der in den Büchern enthaltenen echten, tiefen Weisheiten sind unabdingbar. Doch schon die alten jüdischen Schriftgelehrten erkannten keine ihrer Irrtümer, änderten ihre Meinung nicht. Sie wollen keinen neuen Weg einschlagen, wie dies von Jesus zu seiner Zeit gefordert wurde, dem Lehrer der zu vernünftigem Leben unabdingbaren Liebe. Heute ist in westlichen und östlichen Konfessionen und Religionen die gleiche Haltung vorhanden, wie vor 2000 Jahren bei den Juden. Irrtümer werden nicht akzeptiert, Vertiefung oder Erweiterung ist undenkbar.
Religion ist jedoch die freie Glaubens- und Pflichtlehre dem Idealen gegenüber.
Die Trennung von Kirche und Staat führte im Westen zu der, von dogmatischen Glaubenssätzen unabhängigen, naturwissenschaftlichen Forschung. Der Mensch wurde hier eher als manipulierbare  Maschine betrachtet, der Religion, also die Pflicht gegenüber dem Idealen, nicht braucht. Nach neuesten Erkenntnissen der Gentechnologie und Neurologie existiert gemäß Dr. Dean Hamer einem US-amerikanischen Genetiker, im Mensch ein Gottes-Gen. Der Mensch ist damit, auch naturwissenschaftlich gesehen, ein religiöses Wesen. Das Gen ist noch keine Religion, es drängt lediglich dazu, das Religiöse, Spirituelle zu suchen. Das ist wohl auch der Grund, weshalb Menschen vom <<Spiritus sanctus>> der Kraft des Göttlichen, die sie suchten, seit Jahrtausenden angerührt werden.
Auch in der Naturwissenschaft muss diese neue Sicht akzeptiert werden. Beide Seiten, Kirche und Naturwissenschaft, könnten sich jetzt ergänzen, was zu einem ganzheitlichen, aber die unerhörte Vielfältigkeit trotzdem akzeptierenden, das Religiöse einbeziehenden Menschenbild führen müsste.
Auf der Suche nach dem Göttlichen entstanden konfessionelle Meme. Die damit vorgegebenen Rituale dienen in allen konfessionellen Varianten dazu, Sünden abzuwaschen oder zu vergeben. Konfessionen behaupten, dass Sünder, viele glauben es zu sein, nach dem Tod, oder spätestens am jüngsten Tag, in der Hölle enden. Hier warten unendliche Qualen auf sie.  Meme möchten Gläubige vom Selbstzweifel befreien und von der Angst, durch Sünden verdammt zu werden. Meme sind also nützliche Vorgaben, sie helfen zu leben, sind wichtige Führungsinstrumente. Meme erzeugen Zusammengehörigkeitsgefühle und sind gleichzeitig Unterscheidungsmerkmale. Man hebt sich von anderen ab.  Für unsere global gewordene Lebensgemeinschaft sind Meme deshalb auch gefährlich. Menschen die an Meme anderer Religionen glauben, oder ihren Mechanismus durchschauen und neue Wege der göttlichen Liebe gehen möchten, werden verachtet und bis auf den Tod bekämpft. 
Eine dringend nötige Integration zwischen den vielen Memen, ist heute dank neuen naturwissenschaftlichen und religiösen Erkenntnissen möglich.
Die göttliche Liebe will den tödlichen Kampf zwischen religiösen Ansichten nicht.
Der zu Glaubenskriegen, zur Inquisition oder zum Terrorismus führende Kampf zwischen den verschiedenen Konfessionen ist von der Energie der Liebe nicht gewollt. Sie hat im Laufe der Jahrmillionen dauernden Evolution die vielfältigen, verschiedenartigen, interessanten und bereichernden Lebensmöglichkeiten geschaffen. Die schöpferische Entwicklung führte zu Pflanzen und Tieren und vom einfachen Urmenschen zum komplexen Menschen der heutigen Tage. Die Möglichkeiten sich zu Vernichten oder im vernünftigen Aufbau weiter zu entwickeln, hat die Natur den denkfähigen Menschen überlassen. Mit seinen heutigen Kenntnissen wäre es möglich, optimale Wege zu finden.  Doch Machtmenschen die Ordnung mit allen Mittel erzwingen wollen, konnten das immer wieder verhindern. Wie lange noch lassen wir uns von durch Vererbung und Indoktrinierung unvernünftigen Menschen töten oder zum Töten treiben? In ihren Köpfen entstehen die Lügen von gerechten Kriegen, die gegen Schurkenstaaten, oder gegen das Böse und die Sünde, die vielfach keine ist, geführt werden müssen. Andere Wege sind möglich. Wann beschreiten wir diese?
Die Schriftstellerin Ingeborg Bachmann schrieb:
"Die Geschichte lehrt dauernd, doch sie findet keine Schüler"
Menschen verursachen Geschichte. Wenn wir Menschen erkennen, werden wir zu Schülern welche aus der Geschichte gelernt haben.
Verzweifelte Mahner
Heute wird in der westlichen Welt von vielen angemahnt, neue Wege zu suchen um näher an die Wirklichkeit  der als grundlegend erkannten Liebe zu gelangen und dazu wenn möglich auch naturwissenschaftliche Erkenntnisse zu integrieren. Die Mahner erkennen Möglichkeiten, wie ein friedliches Zusammenleben zu erreichen wäre. Nennen wir unter den vielen Hundert verzweifelt  Mahnenden, den noch Machtlosen, die Theologen Eugen Drewermann und Hans Küng, den Philosoph Peter Sloterdijk, den Soziologen Wolf Lepenies, Politiker wie Winston Churchill, Richard von Weizsäcker, Albert Core, den Naturwissenschaftler Carl Friedrich von Weizsäcker, den Völkerrechtsgelehrten Luzius Wildhaber, den Molekularbiologen Dean Hamer.
Liebe als Ur- und Schöpfungskraft des Lebens
Die Energie der Liebe, eine primäre Urkraft  im Weltall, hat als Schöpferin die Evolution zur Lebensentwicklung angetrieben. Diese Energie wurde bei allen Menschen zur Wurzel ihrer Innerlichkeit, der göttlichen Instanz in uns, die uns alle zu religiösen Wesen macht. Spezielle Denkpotentiale und unabhängige Forschungen führen in der Naturwissenschaft und Religion zu neuen Gesichtspunkten. Solche wurden von den Mächtigen immer wieder als Gefahr geortet, Vertreter des neuen Denkens wenn möglich ausgegliedert, der Lächerlichkeit preisgegeben, oder gar eliminiert. Die Geschichte vieler Konfessionen oder politischen Diktaturen ist deshalb eine blutige.
Die Liebesenergie in uns
Schon seit mindestens 5000 Jahren sucht der Mensch nach dem Atem des Lebens. Die Inder nannte es Prana, die Chinesen Chi, die Pythagoräer Vitalenenergie. Vom 12. bis zum 20. Jahrhundert wurde immer erneut nach den menschlichen Kraft- und Lebenszentren gesucht. Ende des 20. Jahrhundert  konnte an Heilern heilende Energien gemessen werden. Teilhard de Chardin (1881-1955) bezeichnet eine solche schöpferische Kraft spekulativ als die Innerlichkeit des Raumes und Evolutionsantrieb. Der Astrophysiker Erich Jantsch (1929 -1980) schreibt: „Geist ist nicht Gegensatz zur Materie, sondern die Selbstorganisations-Qualität der dynamischen Prozesse, die geistige Antriebsenergie der Evolution.“ Er widmete sein Buch „Die Selbstorganisation des Universums“ dem  Nobelpreisträger Ilya Prigogine (1917-2003), dem ersten naturwissenschaftlichen Forscher über das Paradigma der Selbstorganisation (Autopoiese). Carl Huter (1861-1912) suchte die Lebens- und Liebesenergie im materiellen Zentrosom, einem Organell der Zelle, auch Zentralkörperchen genannt. Die darin wirkende Energie nannte er Helioda. Das Zentrosom ist während der Mitose verantwortlich für die ersten und die weiteren Zellteilungen. Es ist eingehend erforscht, ist ein Tausendstel Millimeter groß, ein aus speziellen Proteinen bestehendes Körperchen, das bei der Teilung, der Formgebung und Bewegung von Zellen unbedingt gebraucht wird, denn es organisiert das Mikrotubuli-Zytoskelett. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Biochemie in Martinsried bei München und der Universität von Süd-Dänemark in Odense haben eine beträchtliche Zahl bisher unbekannter Proteine des Zentrosoms in menschlichen Zellen gefunden - ein Erfolg von großer medizinischer Bedeutung, da Störungen des winzigen Zentrosoms bei Krebserkrankungen, aber auch Fettleibigkeit oder Diabetes 2 ein Rolle spielen (Nature, 4. Dezember 2003). Eine durch Außeneinflüsse fehlerhafte Zusammensetzung der Zentrosomen, in deren Folge wichtige Proteine falsch arbeiten oder ganz fehlen, führt zu einer Störung der Zellteilung und möglicherweise zur Entstehung von Tumoren. 
Hier erscheint eine Begründung von Heilerfolgen durch spirituelle Einwirkung, oder die Auslösung von somatischen Krankheiten durch gestörte seelische Entwicklungen. Durch Einfluss der Liebe und des Geistes heilen,  wird heute noch als rein philosophisch und vielfach nicht als naturwissenschaftlich betrachtet. Auch den Konfessionen  scheint Liebe und Geist als greifbare Substanz immer noch nicht fassbar zu sein. Die Vertreter beider Seiten können aber nur aufgrund der Verbindung von wissenschaftlich Erkanntem und eigenem Liebes- und Denkpotential argumentieren und handeln.
Liebe als Grundlage zum Bewusstsein
Ohne das gesunde Zentrosom, kann aus der durch die Eltern gezeugten Zelle kein neues Lebewesen entstehen. Das begonnene und durch Vater und Mutter in Liebe erhoffte Wesen wird sich nicht entfalten können. Es scheint deshalb vernünftig anzunehmen, dass sich die Energie der Liebe, im Zentrosom einen materiellen Platz geschaffen hat. Mit dieser Energie ist der ganze Körper mit allen seinen Zellen verbunden und an der Willensbildung beteiligt. Bewusstwerdung erfolgt in den einzelnen Arealen des Gehirns, das jedoch ständig mit den Zellen im Körper Kontakt hat. Gehirn und Körper bilden eine Einheit. Das führt u.a. zu unterschiedlichem weiblichen und männlichen Denken und Fühlen. Männer und Frauen sind trotz dieser Unterschiede gleichberechtigte Mitglieder unserer Gesellschaft. Nach Carl Huter sollten in der Politik 50% Frauen und 50% Männer als Entscheidungsträger arbeiten.
Berührungspunkt zwischen Natur- und Geisteswissenschaft
Huter war ein genialer, autodidaktisch umfassend gebildeter Forscher in Natur- und Geisteswissenschaften. Er war von dogmatischem Denken seiner Zeit nicht beeinflusst, arbeitete mit eigenen Hellfühlfähigkeiten und konnte so weit über seine Zeit hinaus erfassen und lehren, wie der Mensch seine Zukunft am  besten gestalten kann und aufzeigen, was das bringen wird. Für ihn bildet das Zentrosom als Geisteszentrale der schon seit Jahrhunderten gesuchte Berührungspunkt zwischen Natur- und Geisteswissenschaft. Das Zentrosom leitet bei der Mitose mit den Mikrotubuli die Zellteilung ein und sammelt die Chromosomen mit ihren Genen in neuer Gruppierung und ist bei den weiteren Zellteilungen, während des ganzen Lebensprozesses, verantwortlich für die richtige Chromosomenverteilung. Pro Sekunde ereignen sich im menschlichen Organismus mehrere Millionen Zellteilungen. Die Gene sind die Instrumente durch welche bestimmte Eigenschaften und Fähigkeiten möglich werden, oder verwehrt sind. Das Zentrosom ist die führende Instanz bei ihrer Organisation. 
Das Zentrosom als Zellhirn
Das Hirn bestimmt unsere Persönlichkeit wesentlich.  Die Qualität des naturwissenschaftlichen, lebenspraktischen, philosophischen, ethischen und religiösen Denkens und die Fähigkeiten zu körperlichen, ökonomischen und sexuellen Handlungen sind abhängig von unserem Hirn. Das Zentrosom bestimmt in ähnlicher Art das Zellgeschehen. Huter bezeichnete das Zentrosom deshalb als das Zellhirn. Ohne seinen Einfluss kann sich die Zelle nicht organisieren und aufbauen. Alle Lebewesen mit Zellen, besitzen die im Zentrosom enthaltene Energie. Der fließende Übergang zwischen Mensch und Tier wird mit dieser Erkenntnis zur natürlichen Gegebenheit. In diesem natürlichen Prinzip der Gleichheit liegt ein unerhörtes Versöhnungspotential zwischen den Menschen aller Rassen, aller Konfessionen, zwischen Menschen, Tieren und Pflanzen. Erst unterschiedliche Potentiale der Hirn- und Körperzellen lassen individuelle Freuden, lassen Lust, Schmerz, Hass, Liebe, Trauer, Ekel unterschiedlich stark empfinden und bringen unterschiedliche Leistungen hervor. Für unterschiedliche Potentiale kann niemand verantwortlich gemacht werden.
Ein weiterer Vergleich
Das Wesen vom Zentrosom könnte man auch mit dem Wesen des Dirigenten eines  Symphonie-Orchesters vergleichen. Der Dirigent, ein auf materieller Grundlage aufgebautes geistiges Wesen, sammelt die Musiker und bestimmt ihren Platz im Orchester. Musiker spielen eines der vielen Instrumente in dem vom Komponisten vorgegebenen Musikstück. Fehlen Instrumente, tönt das Stück nicht so wie es sich der Komponist vorgestellt hatte, aber es tönt immer noch. Musiker sind wie die Gene des Orchesters. (Werden Gene in der Zelle geschädigt, geht die Entwicklung weiter, es entstehen jedoch Behinderungen, die Lebensmusik tönt nicht so wie sie bei der Zeugung angelegt wurde.) Der Dirigent als geistiger Führer des Orchesters, versucht mit den Musikern eine optimale Ausdrucksform zu erreichen, seine spezifische Interpretation. Das Zentrosom organisiert die von der Erbfolge vorgegebenen Gene. Wird dieses, das Leben dirigierende Element, entfernt, stirbt die Entwicklung ab, wird es  geschädigt, entstehen lebensbedrohende Krankheiten, oder Behinderungen.
Das größte Integrationspotential liegt in uns
In der Entwicklungsgeschichte ist ein dauernder Fluss vielfältigster Art, hin zu immer höherer Leistungs- und Einsichtsfähigkeit sichtbar. Mit der Akzeptanz vom Geistigen als Motor dieser Entwicklung, der Evolution, könnte die Naturwissenschaft und die Geisteswissenschaft zusammengeführt werden. Die geistige Energie dient, über Ziele die nur dem eigenen Zweck dienen hinaus, dem Wohle aller. Sie will hindernde Irrtümer erkennen und beseitigen, was auch als Ziel der Evolution erscheint. Die Seele wird zur Summe der Empfindungsenergie sämtlicher Körperzellen.

Albert Einstein:
„Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Naturwissenschaft ist blind.“
Nur in liebevoller Zusammenarbeit der beiden kann eine vernünftige, neue Zukunft gestaltet werden.

Ein bis heute kaum beachtetes riesiges Versöhnungspotenzial liegt in der
Erkenntnis, dass in allen Wesen unserer Erde die göttliche Liebe als Empfindungsenergie wirkt.


Unabhängig von Rasse, Herkunft, Erziehung und Indoktrination durch Meme, haben alle Menschen, vom Debilen bis zum Genialen in unterschiedlicher Potenz, das göttliche Licht der Liebe in sich, das seit Urzeiten tastend nach Höherem Suchende. Alle Menschen sind Kinder dieser göttlichen Liebe und die meisten möchten in Frieden leben, solange sie nicht von Menschen mit geringem Liebespotential, sturem, dogmatischen Denken oder einseitigen Führungsansichten, zum Töten gezwungen, oder zum Hassen angeleitet werden.
Der Weg zur Versöhnung
Menschen mit starkem Liebespotential meistern die schwersten Schicksale, denn sie haben ein unerschütterliches Vertrauen in die Liebe, der Grundlage ihrer Vernunft und Weisheit.  Menschen mit großer Liebesenergie, starkem geistigen Potential und weltoffener Erziehung, verschulden keine Tragödien wie glaubenseifrige, verbohrte Inquisitoren oder Terroristen, oder liebesarme Menschen wie Stalin und Hitler, die sich selber als Götter wähnten, aber nur grausame Vernichter und Quäler der eigenen und anderer Völker waren. In den Köpfen von liebesstarken Menschen entsteht kein Lösungsweg der Kriege oder der Vernichtung von bösen Sündern. In ihren Köpfen entsteht die Idee der Kommunikation um friedliche Problemlösungen zu finden. Sie können helfend handeln, wie etwa Albert Schweitzer als ein Beispiel. Solche Menschen finden, dank ihrer mit der Liebesenergie verbundenen hohen Intelligenz, friedliche Lösungen zwischen unterschiedlichen Ansichten und sorgen echt für deren Annäherung. Sie sind aber auch in der Lage Menschenrechte kraftvoll zu verteidigen, durch demokratische Gesetzesfindung vorhandene Gesetze durchzusetzen. Konflikte, die aus verschiedenen Wertvorstellungen entstehen, werden am verträglichsten von solchen durch freies Wissen geschulte, oder durch eigenes Denken frei gewordene, liebesstarke Menschen gelöst. Solche sind in alle Rassen und Konfessionen, bei allen Konstitutionen vorhanden. Die Liebesenergie ist physiognomisch an strahlendem Hautgewebe und liebevoll blickenden Augen sichtbar.

 

 

Weise Menschen.
Einige Beispiele unter vielen

Nur Weise führen uns in eine bessere Zukunft
Zerstörende Handlungen gehen seit Jahrtausenden von herrschenden Menschen mit bestimmten Potentialen aus. Emotional erregte Massen oder mit eiserner Disziplin geführte Menschen zerstören dann, was andere über Generationen aufgebaut hatten.
Aufbauende Handlungen gehen ebenfalls von herrschenden Menschen aus. Solchen ist Vernunft, Einsicht und Milde in ihren Denkstrukturen mitgegeben und wurde in ihrer Erziehung noch vertieft. 

Mahmud Ahmadinejad
sucht das Ziel durch Drohung, Demagogie, Konfrontation und der Scharia zu erreichen
Barack Obama
sucht das Ziel durch Kommunikation zu erreichen


Beide sind hochintelligent, in ihrer menschlichen Eigenschaftsstruktur sehr unterschiedlich. (Hautgewebe, Augenausdruck, Formenaufbau) Solche aufgrund der Vererbung vorhandenen und in einer streng Konfessionellen oder einer offenen Erziehung entwickelten individuellen Möglichkeiten zum Aufbauen, oder zum Zerstören ganzer Völker anderer Rasse oder Konfession, müssen wir erkennen und entsprechend handeln, sonst haben wir aus der Geschichte wieder, wie bis heute, nichts gelernt und neue grässliche Katastrophen sind vorprogrammiert.  Aufgrund der vorhandenen technischen Möglichkeiten werden dabei die Zerstörungen immer größer, ja sie könnten die ganze Menschheit vernichten.
Intelligente, weltoffene Politiker mit einer durch Vererbung gegebenen und durch umfassende Bildung vertieften großen Liebesfähigkeit, können die Gesellschaft zur Integration und zu vernünftigen Problemlösungen führen. Demokratisch, aber mit Einsicht in solche Zusammenhänge, sollten wir den Liebes- und Wissensstarken Menschen, den in verschiedensten Arbeitsgebieten vorhandenen Weisen, mehr Macht geben.
Politiker erarbeiten das Umfeld der Völker. Sie sollten nach der Definition von Wolf Lepenies, neben den bei ihnen üblichen Aspekten von Mut, Klugheit und Unerbittlichkeit auch Aufrichtigkeit, Vernunft und Milde (Liebe) besitzen. Solche Eigenschaften sind in allen Lebensbereichen, auch in denen der Konfessionen(Religionen), zur Prosperität und positiven Entwicklung nötig. Talente zum Denken in Aufrichtigkeit, Vernunft und Milde(Liebe) sollten überall gesucht, dieses Denken müsste überall gelehrt und gepflegt werden.