Gedanken über eine kommende Zeit.

Paul Schärer *1925

Weise Menschen sind unsere Hoffnung

Jahrmillionen der Entfaltung musste die Erde ertragen. Nach dem Sinn dieses Werdens sollten wir fragen.

Weshalb lässt die Schöpfung Unrecht zu?

Das fragen Viele – fragst auch Du?

Ist Schöpfung anders, als wir denken?

Sind es typische Menschen, die unser Werden lenken?

Menschen, die das Zusammenleben falsch interpretieren?

Die uns zur Vernichtung Andersdenkender führen!

 Menschen, die auf vergebende Liebe verzichten.

Sie lassen sich nicht von Weisen berichten.

Viele von ihnen haben schwerwiegendes Sagen:

„Der denkt nicht wie wir! “ – ist zu zerschlagen.

 

Jedem Menschen ist Verstand gegeben.

Ohne Liebe, kann keiner als Weiser leben.

Verstand ohne Liebe die Freiheit verbannt.

Verstand ohne Liebe das Töten erfand.

Nur Weise können Verstand mit Liebe verbinden.

Nur mit ihnen ist friedliches Werden zu finden!

Weise aller Rassen erkennen, der erste Schritt.

Und die Schöpfung macht zu unserem Segen mit.

 

 Zu jeder Zeit müssten wir deshalb fragen:

„Wo sind unsere Weisen? Sie haben das sagen!“

Mit ihnen zusammen weiterstreben,

bringt sinnvollste Entwicklung für alles Leben.

Physiognomie und Denken offenbaren das Weise.

Diese Grundlage öffnet sich heute noch viel zu leise.

Gesicht und Werk gehören zum Ausdruck von weisem Leben!

Der Schlüssel zu seinem Erkennen wäre heute gegeben.

Den weisen Menschen die Führung übergeben,

dann werden wir die ersehnte Zukunft erleben.

Dann regiert der Frieden auf dieser Welt.

Ein Leben in Freiheit und Freundschaft unser Leben erhellt.

Was ermöglicht Leben?

Das fragen heute viele Menschen. Scheinbar ist dieses Schöpferische nicht zu fassen. In der heutigen Naturwissenschaft ist es nicht zu finden, in den Religionen existieren Spekulationen, Künstler schufen fühlend phantastische Kunstwerke eines Schöpfers.

Nach den Forschungen vom genialen Privatgelehrten Carl Huter,1861-1912, gibt es die göttlich schöpferische Energie, seit Beginn der Evolution. Mit dieser wurde das vielfältige Leben in riesigen Zeiträumen möglich, führte zum Menschen und seiner langjährigen individuellen Entwicklung.

Der Beweis einer zum Leben notwendige Urenergie.

Forschungen in der Entwicklungsphysiologie,

von Nobelpreisträger Hans Spemann, 1869 -1941 und seiner Mitarbeiterin Hilde Mangold, 1898–1924, belegten durch Schnürungsversuche an befruchteten Eizellen von Salamandern, dass nur mit Hilfe des Zentrosoms in der befruchteten Zelle, Leben entsteht.

Zur Beweisführung wurden im ersten Entwicklungszustand der befruchteten Ei-Zelle, durch Einschnürung mit Frauenhaaren, die Ei- Zelle halbiert.

Erster Versuch: Eine Hälfte enthielt das Zentrosom, die andre Hälfte nicht. Danach wurde die normale weitere Entwicklung der zwei Zellteile verfolgt. Aus der Hälfte, die das Zentrosom enthielt, entstand ein normales Lebewesen. Aus der Hälfte ohne Zentrosom, entwickelte sich lediglich ein Fleischteil ohne Lebensfähigkeit.

Zweiter Versuch:

Nach der Abschnürung der befruchteten Zelle in zwei gleich große Teile, in dem jeder Teil ein halbes Zentrosom enthielt, entwickelten sich zwei eineiige Zwillinge.

Spemanns Forschung belegten damit die Richtigkeit der Keimblatttheorie von Carl Huter, die besagt, dass die Zentrosome aller Körperzellen, die individuelle Seele der Lebewesen bilden und Leben ermöglichen. Dies seit Urzeiten, bei Pflanzen, Tieren und Menschen. Seit Beginn der Evolution, ermöglichten die Energie in den Zentrosomen, vielfältigstes Leben. Was dann über riesige Zeiträume der weiteren evolutionären Entwicklungen, auch zu den, zu bewusstem und vielfältigem Tun fähigen Lebewesen Mensch führte.

Was ist das Göttliche? fragt der Mensch.

Die Energie, die Leben ermöglicht, darf wohl als das natürlich Göttliche in der Natur bezeichnet werden. Mit dem Versuch von Hans Spemann ist dieses Lebengebende, das Ur-Schöpferische während der Evolution, im Zentrosom sichtbar geworden. Plötzlich erhalten auch die vielen als Menschengestalt dargestellten spekulativen Bilder des Göttlichen, von vielfältigsten Künstlern in den vergangenen Jahrhunderten nachempfunden und gemalt, in ihrer Schönheit Sinn und Inhalt. Die für alles Leben maßgebende, von Anbeginn der Entwicklung erwartete Liebesenergie ist in vielen Konfessionen von ihren Künstlern fühlend, in Form einer menschlichen Figur dargestellt und als Begründung der Entstehung von Leben, verwendet worden. Eine andere Begründung war bis heute noch nicht vorhanden.

In der naturwissenschaftlichen Forschung wurde die Suche nach der göttlichen Ur-Lebensenergie bis jetzt vernachlässigt. Die Erklärung des Göttlichen gehört scheinbar den Religionen, mit ihren vielfältigen Spekulationen über das was dieses ist.

Bei den Konfessionen sind heute immer noch unterschiedlichste Erklärungen und Spekulationen über das Leben und das darin enthaltene Göttliche vorhanden. Das Zentrosom, mit der ganz natürlichen, seit Beginn des Lebens vorhandenen unsterblichen Seelenenergie und göttlichen Schöpferkraft, von Carl Huter - Helioda genannt, diese grandiose zum Leben notwendige natürliche, primäre Energie, fehlt in konfessionellen Darstellungen. Die Zentrosomenenergie kann als das Göttliche, weil Lebengebende in allen Lebewesen, in Pflanzen, Tieren und Menschen aller Rassen, bezeichnet werden und war seit Beginn der Evolution vorhanden. Diese neue Erkenntnis ist unabhängig von Ansichten und Denkgebäuden der jeweiligen Zeit, mit all den religiösen Spekulationen über das, was Leben sein könnte.

Naturwissenschaften sind der Erkenntnis über die Leben gebende göttliche Energie im Zentrosom, bis heute ausgewichen. Es berührt konfessionelles Denken. Doch nur beide zusammen, als Einheit zeigt die Wahrheit der grandiosen Schöpfung und den Grund der offenen, riesigen Lebensvielfalt der seit Jahrmillionen dauernd aufbauenden Evolution auf unserem Planeten.

Das persönliche individuelle Weiterleben nach dem Tod und eine Weiterentwicklung in einer anderen, großartigen, riesigen Welt, kann durch Abspaltung dieser geistigen Lebensgrundlage vom gestorbenen fleischlichen Körper, erklärt werden. Damit erhält die von Matthias Grünewald mit der Auferstehung von Jesu, am Isenheimer Altar in Colmar zu sehende großartige Bild, eine sinnvolle, künstlerische, Darstellung. (www.musee-unterlinden.com) Grünewalds Isenheimer Altarbild zeigt das Aufschweben vom feinstofflichen Seelenkörper des Jesus in großartiger künstlerischer Weise.  

Die Auferstehung, die Trennung des Lebensgeistes vom zurückgelassenen, gestorbenen Körper, das sich freimachen zu neuem individuellen Sein, erfolgt beim Tod bei jedem Lebewesen. Bei Jesus, einem ganz außergewöhnlichen Liebestarken Menschen, erschien der Seelenkörper, mit seiner heilenden Fähigkeit, so stark konzentriert, dass er vom tief fühlenden Künstler als sichtbar dargestellt wurde. Aus der Physik wissen wir, dass gewisse Strahlen auch feste Wände durchdringen können. Das ist auch beim feinstofflichen Seelenkörper jedes Menschen der Fall, für uns nicht sichtbar. Dem Sinn der Evolution entsprechend, wird sich dieser Seelenkörper in der jenseitigen unendlich weiten Welt weiterentwickeln. Darin können wir auch den Sinn der Entstehung vom individuellen Leben erkennen.

Der Sinn des Lebens

„Durch liebende Zeugung Individuum werden, um dann, sich immer weiter entwickelnd, dauernd zu Sein “.

Unser Dasein, ist Beginn, Grundlage und Ausgangspunkt für unsere Weiterentwicklung in der geistigen Welt, nach der Trennung des Geistes vom Körper, dem sogenannten Tod. Dieser verliert damit seine Bedrohlichkeit, auch wenn er wegen dem persönlichen Verlust Schmerzen verursacht.

Die Formensprache als eine Sicht über die vielfältigen individuellen Möglichkeiten, Fähigkeiten und Grenzen der Lebensgestaltung.

Eine physiognomische Analyse kann die spezifische Tat eines Menschen nicht vorhersagen, sie vermittelt jedoch Grenzen, Fähigkeiten und Talente, die individuell von Innen drängen und verwirklicht werden wollen und in der sehnsüchtig nach Frieden ausschauenden Gesellschaft, positive oder negative Auswirkungen haben.

Psycho-Physiognomen arbeiten mit der Formensprache, die Carl Huter, unabhängig vom Denken seiner Zeit, erarbeitet, neu und lehrfähig dargestellt hat. Über das offizielle Wissen seiner Zeit hinausdenkend und forschend, konnte der Privatgelehrte noch keine Beweise über das Leben vorlegen, die damals und heute, von den naturwissenschaftlich organisierten Forschern oder den verschiedenen Religionen vertretenden Kirchen akzeptiert werden konnten. Psycho-Physiognomik und eine daraus hervorgehende Philosophie, Kallisophie genannt, ist ein völlig neues Denkgebäude und wird heute immer noch als unwissenschaftlich, deshalb unbrauchbar, ja verwerflich betrachtet. Menschen in ihrem Vermögen und ihren Grenzen an äußeren Formen zu erkennen, wird wohl aus Angst vor Vorverurteilungen, was völlig unstatthaft wäre, abgelehnt. Es geht jedoch darum, Fähigkeiten und Grenzen zu erkennen und damit zum Wohle des Betrachteten und der Gesellschaft richtig umzugehen. Trotz körperlicher Unterschiede und damit einmaligen spezifischen Fähigkeiten, sind Frau und Mann als Menschen von der Natur her, rechtlich gleichgestellt.

Heute tastet sich die mannigfaltige wissenschaftliche Hirn- und Genforschung an vererbte Talente in den Genen und sehr kritisch, an die Impulse und Einflüsse des Gehirns und seine Grenzen auf körperliche und geistige Leistungen heran. Eine Akzeptanz der sehr komplexen, schwierigen Psycho-Physiognomischen Analyse, die das gleiche Ziel hat, eine andere Sprache spricht und weiter vertieft werden könnte und müsste, ist von hier noch nicht zu erwarten.

An den vielfältigen Ausdrucksformen von Körper und Gesicht, ist physiognomisch zu erkennen, welche fachlichen oder menschlichen Aufgaben ein Mensch, unabhängig von seiner Rasse und seinem Stand am besten erfüllen kann. Alle individuellen Talente und Möglichkeiten sind qualitativ geprägt und begründet durch vererbte, differenzierte Erbsubstanzen. Diese ermöglichen persönliche, geschlechtlich spezifische, immer einmalige Aktivitäten und Fähigkeiten von Gehirn, Körper, Seele und Geist, die optimal geschult werden können. Die vererbten Anlagen, von Debilität bis zur Hochbegabung, von menschlichen oder harten diktatorischen Denkfähigkeiten, sind individuelle Lebensgrundlagen. Talente können physiognomisch, durch Prüfungen und Beobachtungen erkannt werden. Die zum Leben und Wirken nötigen inneren Energien prägen die Formen von Körper, Schädel und Gesicht und sind hier analysierbar. Durch die Lebensführung, durch Alterung und Krankheiten verändern sich diese äußeren Formen dauernd. Durch Krankheiten hervorgerufene formliche und farbliche Veränderungen an Körper und Gesicht sind z.B. Grundlage zu Krankenanalyse und Heilvorschlägen von ausgebildeten Naturheilpraktikern.                                                                                Durch Operationen erzeugte Veränderungen an Gesicht und Körper machen physiognomische Charakter- und Fähigkeitsanalysen hinfällig, denn das vererbte innere Potential bleibt bestehen, fehlende Fähigkeiten sind so kaum zu erlangen.

Erkennen von eigenen individuellen seelischen, geistigen, ökonomischen oder körperlichen Fähigkeiten, ist eine wesentliche Grundlage und Hilfe bei der persönlichen Entwicklung, einer sinnvollen Schulung und Berufswahl. Physiognomisches Erkennen der Möglichkeiten und Grenzen ist hilfreich in der Zusammenarbeit von Eltern und den sich entwickelnden Kinder. Optimale Ausschöpfung von Talenten beginnt bei ihrem Erkennen. Unerkannte spezielle Fähigkeiten, die sich ausleben wollen, können zum Beispiel zu Unstimmigkeiten zwischen Eltern und Kind führen. Erkennen, begreifen und akzeptieren vorhandener Anlagen, ermöglicht friedliches Entwickeln und Zusammenleben. Eine echte Lebenshilfe.

Leider dienen nicht alle Talente und Fähigkeiten der friedlichen Lebensführung. Auch negativ wirkende Fähigkeiten und Talente sind vorhanden und wollen sich verwirklichen. Physiognomisches Erkennen könnte helfen in der Politik vernünftige, weise Menschen zu finden und ihnen Macht zu geben. Auch unvernünftige sind zu erkennen und deren Macht ist zu verhindern.

In einer Demokratie kann das Volk seine politischen Führungspersönlichkeiten wählen. Heute sind im Wesentlichen Parteizugehörigkeit, intellektuelle- und fachliche Fähigkeiten, der politische Wille aus Talent und Schulung entstanden und mehr oder weniger gerissene Propaganda, oder vorhandene Macht, zur Wahl entscheidend. Philosophisch-ethische Talente, oder die Fähigkeit zum Ausgleichen, sind oft weniger gefragt und kaum in ihrer Wesentlichkeit erkannt. Solche Fähigkeiten wären die echte Hilfe beim Finden ausgewogener fachlicher und politischer Lösungen in allen Lebensbereichen, Denkrichtungen und auf allen Fähigkeitsstufen. Ausgleichende, weise Leiter sind unsere positive Zukunft.

Eine neue Elite ist nötig

Der Philosoph Peter Sloterdijk, *1947, der tief in die Wirklichkeit eindringende Denker der heutigen Zeit, fordert die Vorsteher aller Stufen so:

"Wir brauchen mehr Vertikalspannung indem wir den Unterschied zwischen oben und unten, gut oder schlecht, schnell oder langsamer erkennen. Das mit einer neuen Elite. Es wird eine Elite von Menschen sein, die mit besseren Mitteln als heute, auf die Herausforderungen des Weltaugenblicks antworten werden. Sie werden bessere Antworten finden und auch vorleben.“

Fachliche Fähigkeiten werden normalerweise nachhaltig gefördert. Sie erscheinen in Zeugnissen und sind wesentlich. Soziale, ethische, moralische Fähigkeiten sind jedoch ebenso wichtig. Sie werden im täglichen Leben vielfach vernachlässigt oder durch einseitige religiöse oder wirtschaftliche Ansichten verhärtet. Zu umfassendem und menschlichem Denken und Handeln begabte und geschulte Frauen und Männer aller Rassen, aller Konfessionen, Konstitutionen und Berufen, wären geeignet, unabhängig vom Partei- und Denkhintergrund, ausgleichend zu wirken. Solche Menschen denken auch bei hohem Bildungsniveau nicht hierarchisch, sie haben einen partizipativen Führungsstil, Mitarbeiter werden gefragt und miteinbezogen. Nur so wird ein umfassender, positiver, kontinuierlicher politischer Aufbau, mit vernünftigem Einsatz der verschiedensten Talente möglich. Sowohl fachlich wie ethisch begabte und offen gebildete Menschen sind mit allen Mitteln zu suchen und auf allen Fähigkeitsstufen, mit politischer und fachlicher Vollmacht ausgestattet, zu wählen. Eine Möglichkeit, solche Menschen zu finden erarbeitete Carl Huter, mit seiner, physiognomischen Psychologie und Lebensphilosophie. Durch das rechtzeitige Erkennen umfassender, ausgleichender intellektueller Fähigkeiten und eine, auf allen Stufen der Bildung, die Menschlichkeit ausschöpfenden Eigenschaften der Liebe, könnte eine neue Art Welt-Demokratie entstehen.

Formen zeigen innere Energien

Die Formen ersehnen, seit ewigen Zeiten,

eine Erlösung aus ihrem verborgen scheinenden Sein.

Sie harren auf jene, die ihr inneres Wesen sehen und erleben

Und diesem ihre Liebe geben.

Greife hinein in die Fülle des Lebens,

erkenn das Geheimnis von Form und Gestalt!

Erschließe die Einsicht in das innerste Wesen,

geformt von unserer Mutter Natur.

Erschließe die Höhen, die Tiefen, die Weiten

dieser schon ewig lebenden Welt.

Gelange zuletzt zu jenen Gestalten,

die liebend leben und helfend streben, in unserem himmlischen Zelt.

Ein persönlicher Erfahrungsbericht

Der physiognomische Ausdruck, von helfender Menschenliebe, bei den Aktiven im Universitäts-Spital Basel. 

Die Ausdrucksformen der menschlich helfenden Energie der Liebe, in vielfältiger Art, bei allen Stufen, allen Naturellen, bei Frauen und Männer, waren für mich als Formanalytiker in den Gesichtern und den unterschiedlichsten Körperformen aller Mitarbeiter/innen, verblüffend klar sichtbar. Diese eindeutige Formensprache der vorhandenen Menschlichkeit und Menschenliebe auf allen Stufen der medizinischen Hilfe, ist wohl noch kaum erkannt oder gar politisch ausgewertet. Für mich, als kurzzeitig hospitalisierter kranker Physiognom, war das Erkennen dieser gleichartigen, persönlichen, physiognomischen Formen, als Ausdruck vom persönlichen Impuls zur heilenden Berufswahl, die schönste und eine beglückende menschliche Erkenntnis meines Spitalaufenthaltes. Der vorhandene und sichtbare große, liebende innere Impuls und der fachliche Einsatz aller zu Heilung nötigen Handlungen, ließ mich gesunden.

 

Die physiognomische Formensprache der im Spital aktiven Helfer und Heiler aller Stufen.

Alle Helfer, die unterschiedlichsten Naturelle, hatten schön geformte, feine Mundformen.

Das ist das physiognomische Zeichen von tiefem, differenziertem Einfühlungsvermögen und fehlendem Egoismus. Auch die Augen strahlten voller innerer Liebes-Energie. Es fehlten hier die Zeichen einer eisigen seelischen Härte, wie diese, immer wieder, als Beispiel, in den Augen vom russischen Herrscher Putin und vielen politisch und fachlich mit harter Hand Führenden sichtbar ist.

Bewegung

Empfindung

Ernährung

Der ganze Reichtum physiognomischer Konditionen, der 3 Grundtypen der Bewegung, der Empfindung, der Ernährung und der Mischnaturelle, waren im Basler Universitäts-Spital vertreten. Alle waren wohl  gemäß ihrer Ausbildung eingesetzt. Ihr spezifisches Fachgebiet wurde scheinbar gemäß ihrer persönlichen Kondition und Ausbildung gewählt. Bei mir halfen Bewegungsnaturelle bei der Aktivierung des Bewegungsapparates, Empfindungsnaturelle förderten mit ihrer Arbeit meine Feinmotorik, Ernährungsnaturelle sorgten für die Verpflegung. Ein harmonisches Naturell operierte mich.

Alle, mit unterschiedlicher helfender Arbeit weiter Beteiligten, strahlten gleichartig eine große innere Liebesenergie aus und zeigten physiognomisch in ihren Gesichtsformen die dem Helfen dienende innere Kraft und Energie der Liebe. Dieses innere Feuer der Liebes-Energie schien ihr ganzes Tun zu unterstützen, sie mit Freude arbeiten zu lassen und ich konnte von den vielfältig fachlich Ausgebildeten geheilt, durch meine physiognomischen Kenntnisse über die tatsächlichen, grundsätzlichen, gleichförmigen richtig eingesetzten Talente, der an der Heilung beteiligten überrascht und erfreut, das Spital im Frühjahr 2018, zu neuem Leben gut vorbereitet, verlassen.